Die jüngste Politik von Sony zum PC -Spielen hat bei den Spielern erhebliche Kontroversen ausgelöst. Die Voraussetzung, ein PlayStation Network (PSN) -Konto (PSN) zu verknüpfen, war ein Streitpunkt. Darüber hinaus hat die Nichtverfügbarkeit des PSN -Dienstes in bestimmten Regionen zu einem eingeschränkten Umsatz moderner Veröffentlichungen geführt.
Als Reaktion auf die Gegenreaktion hat Sony einige Änderungen an ihrer Richtlinie angekündigt. Während das Konzept des PSN -Tethering auf dem PC nicht vollständig aufgegeben wird, werden bestimmte Relaxationen eingeführt.
Für die folgenden Spiele ist die PSN -Tethering nicht obligatorisch:
Für diejenigen, die ihre PSN-Konten in Verbindung bringen, bietet Sony exklusive In-Game-Belohnungen an:
Im November sprach der COO Hiroki Totoki von Sony Investoren in Bezug auf die PSN -Verbindungsrichtlinie an. Er erkannte die Opposition an, betonte jedoch ihre Bedeutung für die Aufrechterhaltung von Sicherheit und Ordnung. Totoki erwähnte ausdrücklich dienstleistungsbezogene Spiele, aber er hat nicht klargestellt, wie Einzelspieler-Titel wie Marvels Spider-Man 2 oder God of War Ragnarök von einer PSN-Kontoanforderung profitieren.
Während sich die Gaming -Landschaft weiterentwickelt, spiegeln die Anpassungen von Sony an der PC -Gaming -Politik einen anhaltenden Dialog mit seiner Community und dem breiteren Gaming -Markt wider.