Heim > Nachricht > Der ehemalige Starbield -Künstler enthüllt, dass grafische Gewalt geschnitten wurde
Starbields abgeschwächte Gewalt: Eine bewusste Designauswahl
Bethesdas Starbield mit robustem Kampf fehlt zwar nicht die grafische Gewalt, die in früheren Titeln wie Fallout vorherrscht. Dies war keine zufällige Auslassung; Ein ehemaliger Künstler von Bethesda, Dennis Mejillones, enthüllte, dass es sich um eine bewusste Entscheidung handelte, die sowohl von technischen Einschränkungen als auch von narrativen Überlegungen getrieben wurde.
Zunächst wurde Starbield mit weitaus mehr viszeraler Gewalt vorgestellt, einschließlich Enthauptungen und ausführlichen Kill -Animationen. Mejillones erklärte jedoch im Kiwi Talkz -Podcast, dass die bloßen Vielfalt von Charakteranzügen und Helmen bedeutende technische Hürden darstellten. Die genaue Animierung solcher Gewalt in diesem vielfältigen Bereich erwies sich als zu herausfordernd und riskierte unrealistische oder fehlerhafte Grafiken-ein Anliegen, das durch die anhaltenden technischen Probleme nach dem Start nach Startfield verstärkt wurde.
Über die technischen Aspekte hinaus war die stilistische Wahl auch mit dem Gesamtton von Starfield ausgerichtet. Im Gegensatz zu Fallouts düster humorvoller Annäherung an Gore strebt Starfield eine geerdete und realistischere Science-Fiction-Erfahrung an. Die Einbeziehung übertriebener Hinrichtungen, die zwar potenziell aufregend, riskierte diese, diese beabsichtigte Atmosphäre und das Eintauchen zu stören. Während Starfield Elemente anderer Bethesda-Franchise-Unternehmen (wie den jüngsten inspirierten Inhalten von Doom) aufgenommen hat, neigt die allgemeine Ästhetik zu einer ausgereifteren und weniger offenen gewalttätigen Präsentation.
Obwohl diese Entscheidung möglicherweise für einige Fans enttäuschte, die einen noch größeren Realismus wünschen (wie durch Kritikpunkte an den Nachtclubs des Spiels belegt), scheint es letztendlich ein berechneter Schritt gewesen zu sein, die Konsistenz mit dem beabsichtigten Ton von Starfield zu bewahren und die ohnehin bereits komplexe technische Landschaft weiter zu komplizieren. Das Fehlen grafischer Gewalt stellt daher eher eine absichtliche stilistische Entscheidung als eine Aufsicht dar.